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Dystonie
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Hier finden Sie weitere Informationen:
- Klinik für Neurologie
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Die Dystonie ist eine Bewegungsstörung welche durch unwillkürliche Muskelkontraktionen gekennzeichnet ist. Diese führen zu abnormen Haltungen. Typischerweise verstärken sich die Muskelkontraktionen bei gezielten Bewegungen. Ein Zittern kommt bei der Dystonie häufig vor.
- Ostschweizer Zentrum für Bewegungsstörungen (OZB)
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Die Dystonie ist eine Bewegungsstörung welche durch unwillkürliche Muskelkontraktionen gekennzeichnet ist. Diese führen zu abnormen Haltungen. Typischerweise verstärken sich die Muskelkontraktionen bei gezielten Bewegungen. Ein Zittern kommt bei der Dystonie häufig vor.
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Tic-Störungen / Gilles-de-la-Tourette-Syndrom
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- Klinik für Neurologie
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Tics sind kurze und unwillkürliche, wiederkehrende, teilweise komplexe motorische Kontraktionen einzelner Muskeln oder Muskelgruppen. Tics geht häufig das Gefühl einer Anspannung voraus, anschliessend folgt das Gefühl der Erleichterung. Sie können kurzzeitig willentlich unterdrückt werden. Beim Tourette-Syndrom kommen zusätzlich noch Lautentäusserungen (vokale Tics) hinzu.
- Ostschweizer Zentrum für Bewegungsstörungen (OZB)
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Tics sind kurze und unwillkürliche, wiederkehrende, teilweise komplexe motorische Kontraktionen einzelner Muskeln oder Muskelgruppen. Tics geht häufig das Gefühl einer Anspannung voraus, anschliessend folgt das Gefühl der Erleichterung. Sie können kurzzeitig willentlich unterdrückt werden. Beim Tourette-Syndrom kommen zusätzlich noch Lautentäusserungen (vokale Tics) hinzu.
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Gangstörungen und Ataxien
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- Klinik für Neurologie
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Gangstörungen können zusammen mit anderen v.a. neurologischen Symptomen auftreten oder als einziges Leitsymptom einer neurologischen Erkrankung im Vordergrund stehen. Im Alltag steht für Betroffene die eingeschränkte Mobilität und das mit Gangstörungen assoziierte Sturzrisiko im Vordergrund.
- Ostschweizer Zentrum für Bewegungsstörungen (OZB)
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Gangstörungen können zusammen mit anderen v.a. neurologischen Symptomen auftreten oder als einziges Leitsymptom einer neurologischen Erkrankung im Vordergrund stehen. Im Alltag steht für Betroffene die eingeschränkte Mobilität und das mit Gangstörungen assoziierte Sturzrisiko im Vordergrund.
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Chorea
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- Klinik für Neurologie
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Bei der Chorea handelt es sich um unwillkürliche Bewegungen, die zeitlich und örtlich zufällig verteilt an den Extremitäten, im Kopf- und Gesichtsbereich und am Rumpf auftreten können. Die Bewegungen können entweder auf ein Körpersegment oder -hälfte (z.B. Hemichorea) beschränkt sein oder am gesamten Körper auftreten.
- Ostschweizer Zentrum für Bewegungsstörungen (OZB)
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Bei der Chorea handelt es sich um unwillkürliche Bewegungen, die zeitlich und örtlich zufällig verteilt an den Extremitäten, im Kopf- und Gesichtsbereich und am Rumpf auftreten können. Die Bewegungen können entweder auf ein Körpersegment oder -hälfte (z.B. Hemichorea) beschränkt sein oder am gesamten Körper auftreten.
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Funktionelle Bewegungsstörungen
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- Klinik für Neurologie
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Unter den funktionellen Bewegungsstörungen werden die hypo- oder hyperkinetischen Bewegungsstörungen oder eine Gangstörung verstanden. Von ihrer klinischen Präsentation her sind sie nicht einer der bekannten Erkrankungen, wie z.B. Morbus Parkinson, zuzuordnen.
- Ostschweizer Zentrum für Bewegungsstörungen (OZB)
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Unter den funktionellen Bewegungsstörungen werden die hypo- oder hyperkinetischen Bewegungsstörungen oder eine Gangstörung verstanden. Von ihrer klinischen Präsentation her sind sie nicht einer der bekannten Erkrankungen, wie z.B. Morbus Parkinson, zuzuordnen.
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Pumpentherapien beim Idiopathischen Parkinsonsyndrom
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- Klinik für Neurologie
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Im Laufe der Parkinsonerkrankung wird es immer schwieriger, eine stabile Symptomkontrolle mit Tabletten erreichen zu können. Diese Wirkschwankungen (Fluktuationen) beinhalten sowohl motorische Fluktuationen mit schwer kontrollierbaren Unter- und Überbeweglichkeiten als auch Fluktuationen der nicht-motorischen Symptome (Angst/Depression, Schmerzen, Schwitzen, Atemprobleme…)
- Ostschweizer Zentrum für Bewegungsstörungen (OZB)
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Im Laufe der Parkinsonerkrankung wird es immer schwieriger, eine stabile Symptomkontrolle mit Tabletten erreichen zu können. Diese Wirkschwankungen (Fluktuationen) beinhalten sowohl motorische Fluktuationen mit schwer kontrollierbaren Unter- und Überbeweglichkeiten als auch Fluktuationen der nicht-motorischen Symptome (Angst/Depression, Schmerzen, Schwitzen, Atemprobleme…)
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