Pumpentherapien beim Idiopathischen Parkinsonsyndrom
- An folgenden Standorten
- St.Gallen
Im Laufe der Parkinsonerkrankung wird es immer schwieriger, eine stabile Symptomkontrolle mit Tabletten erreichen zu können. Diese Wirkschwankungen (Fluktuationen) beinhalten sowohl motorische Fluktuationen mit schwer kontrollierbaren Unter- und Überbeweglichkeiten als auch Fluktuationen der nicht-motorischen Symptome (Angst/Depression, Schmerzen, Schwitzen, Atemprobleme…)
Diese Wirkschwankungen (Fluktuationen) beinhalten sowohl motorische Fluktuationen mit schwer kontrollierbaren Unter- und Überbeweglichkeiten als auch Fluktuationen der nicht-motorischen Symptome (Angst/Depression, Schmerzen, Schwitzen, Atemprobleme…)
Mit Hilfe einer kontinuierlichen Verabreichung der Parkinsonmedikamente mittels einer Pumpe können diese Fluktuationen deutlich verbessert werden. Es stehen dafür zwei Pumpensysteme zur Verfügung, welche nachfolgend unter Behandlungsmethoden näher beschrieben werden.