Leistungsangebot Schmerzzentrum
Die Behandlung chronischer Schmerzen ist vielschichtig und komplex. Die Beeinträchtigungen durch Schmerzbeschwerden sind häufig tiefgreifend. Das Ziel ist eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten durch die enge Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachbereiche und schmerztherapeutisch versierter Spezialistinnen und Spezialisten unterschiedlicher Berufsgruppen.
Im Schmerzzentrum werden alle Patientinnen und Patienten im Schmerzboard vorgestellt und mit den verschiedenen Fachdisziplinen diskutiert und beurteilt. Diese Besonderheit des Schmerzzentrums gewährleistet einen Therapie-Entscheid, der in interdisziplinärer und interprofessioneller Zusammenarbeit getroffen wird.
Im Mittelpunkt unseres Handelns steht die Patientin oder der Patient mit chronischen Schmerzen in der Rolle des selbstbestimmten und aktiv mitarbeitenden Partners.
Diagnostik
-
- Chronische Schmerzen Diagnostik
- CRPS – Komplexes regionales Schmerzsyndrom Diagnostik
- Depressionen Diagnostik
- Fibromyalgie-Syndrom Diagnostik
- Gürtelrose Diagnostik
- Nervenschmerzen Diagnostik
- Rückenschmerzen Diagnostik
- Schlafstörungen bei chronischer Schmerzerkrankung Diagnostik
- Stressfolgeerkrankungen Diagnostik
Behandlungsmethoden
-
- Chronische Schmerzen Behandlung
- CRPS – Komplexes regionales Schmerzsyndrom Behandlung
- Depressionen Behandlung
- Fibromyalgie-Syndrom Behandlung
- Gürtelrose Behandlung
- Interventionelle Schmerztherapie
- Kopfschmerzen
- Multimodale Therapie bei Schmerzen im Bewegungsapparat (nur stationär)
- Nervenschmerzen Behandlung
- Rückenmarkstimulation
- Rückenschmerzen Behandlung
- Schlafstörungen bei chronischer Schmerzerkrankung Behandlung
- Schmerzbehandlung nach der Operation
- Stationäre Schmerztherapie
- Stressfolgeerkrankungen Behandlung
- Traditionelle Ostasiatische Medizin (TOAM)
Spezialangebote
-
In interdisziplinärer Zusammenarbeit bietet das Schmerzzentrum folgende Schmerzprogramme. Über den optimalen Einsatz dieser entscheiden die Schmerzspezialistinnen und -spezialisten im jeweiligen individuellen Behandlungskonzept der Patientinnen und Patienten.