Eine Eileiterschwangerschaft erfordert eine frühzeitige Behandlung, um schwerwiegende gesundheitliche Risiken zu vermeiden. Die Wahl der Behandlung hängt davon ab, wie weit die Eileiterschwangerschaft fortgeschritten ist und welche Symptome vorliegen. Zu den möglichen Behandlungsoptionen gehören medikamentöse Therapien, operative Eingriffe oder in bestimmten Fällen abwartendes Verhalten.

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Frauenklinik  

Eine Eileiterschwangerschaft (Extrauteringravidität) tritt auf, wenn sich eine befruchtete Eizelle ausserhalb der Gebärmutter, meist im Eileiter, einnistet. Da dies ernsthafte gesundheitliche Risiken birgt, sind eine frühzeitige Diagnose und Behandlung entscheidend. Typische Diagnosemethoden sind der transvaginale Ultraschall und die Messung des hCG-Wertes im Blut, um die Lage der Schwangerschaft zu überprüfen.

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Frauenklinik  

Eine Eileiterschwangerschaft (Tubargravidität) tritt auf, wenn sich eine befruchtete Eizelle ausserhalb der Gebärmutter, meistens im Eileiter, einnistet. Da diese Art der Schwangerschaft nicht überlebensfähig ist, ist eine schnelle Diagnose und Behandlung entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden. In der Schweiz betrifft dies etwa 1-2 % aller Schwangerschaften, weshalb eine frühzeitige medizinische Abklärung wichtig ist.

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Frauenklinik  

Bei akutem Nierenversagen muss schnellstmöglich eine Hämodialyse durchgeführt werden. Der grosskalibrige Zugang erfolgt über die Halsvene und wird chirurgisch im OP implantiert.

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Ostschweizer Gefässzentrum  

Das Poland Syndrom ist eine seltene angeborene Fehlbildung, bei der Teile oder der gesamte Brustmuskels auf einer Seite des Körpers fehlen. Diese Anomalie betrifft manchmal auch die Hand und Finger auf derselben Seite. Das Syndrom tritt in der Regel sporadisch auf, ohne erkennbare Ursache. Menschen mit Poland Syndrom haben oft eine asymmetrische Brust, was zu körperlichen und psychischen Belastungen führen kann. Eine Behandlung erfolgt meist durch chirurgische Eingriffe, um das Aussehen und die Funktion zu verbessern.

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Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie  

Bei der Akne inversa handelt es sich um eine häufig schmerzhafte und psychisch belastende Erkrankung der Talgdrüsen mit Ausbildung von eitrigen Abszessen v.a. in den Achsel-/Leistengegend.

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Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie  

Im Fachbereich für Elektrophysiologie werden Funktionsstörungen der Netzhaut, des Sehnervs und der Sehbahn bei angeborenen und erworbenen Krankheiten diagnostiziert.

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Augenklinik  

Das Elektrokardiogramm (EKG) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern.

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Klinik für Kardiologie  

Das EKG ist die wichtigste Untersuchung. Um die elektrische Aktivität des Herzmuskels aufzuzeichnen, werden Elektroden am Brustkorb, an den Handgelenken und Beinen angebracht. Das EKG verrät den gesamten Ablauf der elektrischen Herzaktivität, vom Taktgeber (Sinusknoten) über die Vorhöfe bis zu den Ventrikeln. Es zeigt Herzrhythmusstörungen und erlaubt auch Rückschlüsse auf einen früheren Herzinfarkt oder eine Durchblutungsstörung des Herzens. Die Untersuchung ist ungefährlich und schmerzlos.

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Klinik für Kardiologie  

Unter Elektrokonversion versteht man die gezielte Elektroschockabgabe zur Normalisierung von Herzrhythmusstörungen. In den meisten Fällen aufgrund von persistierendem Vorhofflimmern.

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Klinik für Kardiologie