Eileiterschwangerschaft Diagnostik
Tubargravidität
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Eine Eileiterschwangerschaft (Extrauteringravidität) tritt auf, wenn sich eine befruchtete Eizelle ausserhalb der Gebärmutter, meist im Eileiter, einnistet. Da dies ernsthafte gesundheitliche Risiken birgt, sind eine frühzeitige Diagnose und Behandlung entscheidend. Typische Diagnosemethoden sind der transvaginale Ultraschall und die Messung des hCG-Wertes im Blut, um die Lage der Schwangerschaft zu überprüfen.
Eine rechtzeitige Erkennung ist entscheidend, um das Risiko schwerwiegender Komplikationen zu minimieren. Die gängigen Diagnosemethoden zur Feststellung einer Eileiterschwangerschaft sind:
Diagnosemethoden
- Anamnese und körperliche Untersuchung: Besprechung der Symptome wie Unterbauchschmerzen und unregelmässige Blutungen.
- Ultraschalluntersuchung: Transvaginale Ultraschalluntersuchung zur Bestimmung der Lage der Schwangerschaft.
- Bluttest (hCG-Wert): Messung des Schwangerschaftshormons hCG im Blut, um den Verdacht auf eine Eileiterschwangerschaft zu bestätigen oder auszuschliessen.
- Laparoskopie: In seltenen Fällen wird eine minimalinvasive Operation zur Bestätigung der Diagnose und gleichzeitigen Behandlung durchgeführt.