2016 Das Brustzentrum St.Gallen wurde als erstes Brustzentrum der Schweiz durch SanaCERT im Auftrag der Krebsliga Schweiz und der Schweizer Gesellschaft für Senologie auditierend zertifiziert. Damit wurden unsere Anstrengungen zu kontinuierlichen Qualitätsstandards durch die beteiligten beiden Organisationen KLS und SGS anerkannt. Das Spital Herisau konnte als neuer Netzwerkpartner gewonnen werden.
2013 Die Spitäler Walenstadt und Heiden sind als offizielle Netzwerkpartner des Brustzentrums St. Gallen aufgenommen worden. Das Projekt "Survivorship Programm für Brustkrebspatientinnen" wurde beendet. Die Krebsliga Ostschweiz wird das Projekt übernehmen und das flächendeckende Angebot auf andere Krebskrankheiten ausweiten.
2012 Unser Brustzentrum erhält im Juni 2012 als erstes in der Schweiz überprüftes Zentrum das Qualitätszertifikat der Krebsliga Schweiz und der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie. Die Krebsliga Schweiz (KLS) und die Schweiz. Gesellschaft für Senologie (SGS) bestätigen mit dem Qualitätszertifikat, dass am Brustzentrum St.Gallen
- die Qualität der Behandlung und Betreuung von Patienten mit Brustkrebs konstant gefördert und überprüft wird
- die klar definierten Qualitätsanforderungen (98 Minimalanforderungen) erfüllt und von unabhängiger Seite (sanaCERT) überprüft wurden
- das Angebot transparent dargestellt und somit zwischen Brustzentren vergleichbar gemacht wird
- den betroffenen Frauen für Abklärungen, Therapie und Beratung eine Orientierungshilfe angeboten wird
2011 Ausschreibung des Qualitätszertifikates für Brustzentren durch die Krebsliga Schweiz zusammen mit der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie. Das Kantonsspital St.Gallen und das Spital Grabs beschliessen sich gemeinsam um das Qualitätszertifikat zu bewerben.
2010 Massnahmen zur Einführung des Mammografie-Screening Programms des Kantons St.Gallen und zur bevorstehenden Zertifizierung werden eingeleitet.
2009 Erweiterung der Kooperation mit dem Spital Grabs. Durchführung senologisch-onkologischer Sprechstunden durch die Onkologen des Brustzentrums St.Gallen vor Ort. Zudem Fallvorstellungen via Videokonferenz am interdisziplinären Tumorboard des Brustzentrums St.Gallen, einem Gremium mit allen notwendigen Fachspezialisten, das den Fall bespricht, beurteilt und der Patientin eine Therapieempfehlung abgibt.