Prof. Dr. Beat Thürlimann, Chefarzt des Brustzentrums St.Gallen, war es vorbehalten, Mitte März den Kongress zu eröffnen.

In der Sendung PULS des Schweizer Fernsehens SRF 1 vom 20. März 2017 ist das Kantonsspital St.Gallen gleich in zwei Beiträgen vertreten. Die Sendung ist später auch auf der Internetseite von SRF 1 abrufbar.

Am 28. Februar 2017 wurden im Schweizer Fernsehen einerseits im "Kassensturz" und andererseits auch im "Club" am Beispiel einer Patientin des Brustzentrums St.Gallen des Kantonsspitals St.Gallen zwei Beiträge zum Thema "Teure Krebsmedikamente" ausgestrahlt. Die beiden TV-Sendungen können im Archiv vom Schweizer Fernsehen heruntergeladen werden.

Vom 9.-11. März 2017 findet im Kongresszentrum Hotel Einstein in St.Gallen nach 2015 die zweite internationale Prostatakrebs-Konsensus-Konferenz statt.

Anlässlich des nationalen Tages der seltenen Krankheiten berichtet das Schweizer Fernsehen SRF 1 in der Sendung Schweiz aktuell vom 28.2.17 über einen ALS-Patienten des Kantonsspitals St.Gallen.

Das traditionelle Post-San Antonio Meeting des Brustzentrums wurde erstmals live nach Zürich und Basel per Videokonferenz übertragen.

Am 1. Mai 2016 trat PD Dr. med. Dr. sc. nat. Antonio Cozzio seine Stelle als Chefarzt der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Kantonsspital St.Gallen an.

Per 01.01.2017 startet das Ostschweizer Gefässzentrum des Kantonsspitals St.Gallen. Die Klinik für Angiologie, die Klinik für Gefässchirurgie sowie die „Interventionelle Radiologie" aus der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin arbeiten im Bereich der Gefässmedizin enger zusammen und haben das interdisziplinäre Kompetenzzentrum gegründet.

Der Verwaltungsrat der Spitalverbunde des Kantons St.Gallen hat auf Antrag der Geschäftsleitung des Kantonsspitals St.Gallen Prof. Dr. Christoph Driessen per 1. Mai 2017 zum neuen Chefarzt der Klinik für Onkologie/Hämatologie gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Thomas Cerny an, der Ende April 2017 nach langjähriger erfolgreicher Tätigkeit in Pension geht.

Bereits jetzt zeichnet sich für die Geburtsabteilung des Kantonsspitals St.Gallen ein weiteres Rekordjahr ab.