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Psychonephrologische Sprechstunde
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Hier finden Sie weitere Informationen:
- Klinik für Nephrologie und Transplantationsmedizin
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Schwere Nierenerkrankungen stellen für Betroffene und Angehörige oft eine extreme Belastung dar. In der psychonephrologischen Sprechstunde wird diese Thematik angesprochen.
- Klinik für Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie
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Schwere Nierenerkrankungen stellen für betroffene Personen und deren Angehörige oft eine extreme Belastung dar.
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Psychoonkologische Betreuung von gynäkologischen Krebspatientinnen und deren Angehörigen
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Eine Krebserkrankung hat oft weitreichende Auswirkungen auf das Leben von Betroffenen und Angehörigen, sowohl im körperlichen wie auch im psychischen und sozialen Bereich.
- St.Gallen
- Tel +41 71 494 20 21 frauenklinik@kssg.ch
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Zeiten
Montag bis Freitag08:00 - 17:00 Uhr
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Psychosomatische Beschwerden in der Gynäkologie
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Im Bereich der Frauenheilkunde (Gynäkologie) können verschiedene psychosomatische Beschwerden auftreten.
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Psychosomatischer Schmerzkurs (Kompass)
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Menschen mit langanhaltenden Schmerzen sind in ihrer Lebensführung beeinträchtigt. Um neue Wege zu finden, erarbeiten wir in der Gruppe psychosomatische Schmerzzusammenhänge.
- St.Gallen
- Tel +41 71 494 12 01 Kantonsspital St.Gallen, Haus 33A psychosomatik@kssg.ch
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Pulmonale Hypertonie
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Die pulmonaler Hypertonie bezeichnet einen erhöhten Blutdruck im Lungenkreislauf.
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Pumpentherapien beim Idiopathischen Parkinsonsyndrom
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Hier finden Sie weitere Informationen:
- Klinik für Neurologie
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Im Laufe der Parkinsonerkrankung wird es immer schwieriger, eine stabile Symptomkontrolle mit Tabletten erreichen zu können. Diese Wirkschwankungen (Fluktuationen) beinhalten sowohl motorische Fluktuationen mit schwer kontrollierbaren Unter- und Überbeweglichkeiten als auch Fluktuationen der nicht-motorischen Symptome (Angst/Depression, Schmerzen, Schwitzen, Atemprobleme…)
- Ostschweizer Zentrum für Bewegungsstörungen (OZB)
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Im Laufe der Parkinsonerkrankung wird es immer schwieriger, eine stabile Symptomkontrolle mit Tabletten erreichen zu können. Diese Wirkschwankungen (Fluktuationen) beinhalten sowohl motorische Fluktuationen mit schwer kontrollierbaren Unter- und Überbeweglichkeiten als auch Fluktuationen der nicht-motorischen Symptome (Angst/Depression, Schmerzen, Schwitzen, Atemprobleme…)