Diese Behandlungen sind bei Patienten mit tumorbedingten Verengungen der Bronchien äusserst hilfreich und können Atemnot lindern sowie die Leistungsfähigkeit verbessern.

Mittels eines Stents können Verengungen in den Bronchien korrigiert werden.

Die Reduktion des Lungenvolumens ist unter gewissen Bedingungen für Patienten mit schwerster chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung oder schwerer Überblähung der Lunge empfehlenswert.

Essensresten oder andere Fremdkörper können in den Bronchien Schmerzen verursachen.

Unter dem Begriff Talkpleurodese versteht man die Verklebung der Lungen- mit der Brustwandoberfläche bei Patienten mit einem Pneumothorax («Lungenriss») oder einem Pleuraerguss («Wasser auf dem Brustfell»).

Unter der Dauerableitung bei Pleuraerguss versteht man eine Ableitung von Flüssigkeit aus dem Brustraum.

Patienten mit einer Schwäche der Atempumpe können mit modernen Atemhilfsgeräten effizient behandelt werden.

Der bronchiale Provokationstest ist ein Stresstest für die Bronchien und kann den Nachweis eines überreagiblen Bronchialsystems bei Patienten mit Verdacht auf Asthma bronchiale erbringen.

Bei der Spiroergometrie wird die Leistungsfähigkeit des Patienten während körperlicher Belastung gemessen.