Schlafstörungen
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Zu den häufigsten Schlafstörungen zählen die Insomnien, die durch Ein- oder Durchschlafstörungen oder unerholtem Schlaf gekennzeichnet sind, trotz ausreichenden Schlafbedingungen. Insomnien können auch bei Erkrankungen wie Depressionen oder anderen organischen Erkrankungen auftreten, bei schlechter Schlafhygiene, Medikamenten- oder Substanzmissbrauch.
Neben schlafbezogenen Atemstörungen, wie dem Schlaf-Apnoe-Syndrom, können schlafbezogene Bewegungsstörungen wie das Syndrom der unruhigen Beine, Restless legs Syndrom (RLS) genannt, den Schlaf erheblich stören. In die Gruppe Bewegungsstörungen im Schlaf gehören auch nächtliche Wadenkrämpfe und Zähneknischen (Bruxismus).
Gestört werden kann der Schlaf auch durch Verhaltensauffälligkeiten (z.B. sogenannte Parasomnien, wie zum Beispiel das Schlafwandeln) oder Störungen des Schlaf-Wachrhythmus, z.B. bei Schichtarbeit.
Zentrale Ursachen eines gestörten Schlafes liegen bei der Narkolepsie, der „Schlafkrankheit“ vor, die zum Einschlafen zu jedem Zeitpunkt auch mitten am Tag führen kann, sowie mit einem gestörten Nachtschlaf einhergeht.