Zuweisung

Das Dispositionsteam organisiert unsere Sprechstunden weitestgehend gemäss den Wünschen der Zuweiser und Patienten. Eine reibungslose und direkte Kommunikation liegt uns dabei sehr am Herzen.

Das Team des Zentralen Patientenmanagements (ZPM) der Klinik für Neurologie steht Ihnen für ambulante und stationäre Zuweisungen sowie Terminvereinbarungen direkt und kompetent zur Seite. Gerne nehmen wir Ihre Zuweisungen via E-Mail oder schriftlich mit Angabe der Dringlichkeit entgegen.

 

Ambulante Zuweisung

 
Telefon ZPM Neurologie +41 71 494 90 30
Für externe Anmeldungen/Zuweisungen anmeldung.neurologie@kssg.ch
Für Befundergebnisse und allgemeine Anfragen neurologie@kssg.ch

Anschrift

 

 

 

Kantonsspital St.Gallen
Ärztliche Leitung
Klinik für Neurologie
Haus 07
Rorschacher Strasse 95
CH-9007 St.Gallen

 

Neurovaskuläre Zuweisung

 
Telefon Neurovaskuläre Ambulanz +41 71 494 16 57
Für externe Anmeldungen/Zuweisungen anmeldung.neurologie@kssg.ch

Anschrift

 

 

 

Kantonsspital St.Gallen
Klinik für Neurologie
Haus 07

Ärztliche Leitung
Neurovaskuläre Ambulanz
Rorschacher Strasse 95
CH-9007 St.Gallen

Administration Stroke Center

 

 

+41 71 494 16 57

stroke@kssg.ch

 

Stationäre Zuweisung

 
Telefon ZPM Neurologie +41 71 494 90 30
Für externe Anmeldungen/Zuweisungen anmeldung.neurologie@kssg.ch

Anschrift

 

 

 

Kantonsspital St.Gallen
Ärztliche Leitung
Klinik für Neurologie
Haus 07
Rorschacher Strasse 95
CH-9007 St.Gallen

 

Hauptkontakt Stroke Unit

Telefon +41 71 494 17 03

 

Notfallmässige Hospitalisation 

Telefon Notfallzentrum +41 71 494 11 11

Bitte den diensthabenden Arzt der Klinik für Neurologie verlangen.

Bitte beachten:

  • Beginn der initialen Symptomatik übermitteln.
  • Keine notfallmässige Applikation eines Thrombozytenaggregationshemmers.
  • Überweisung ohne zeitlichen Verzug via Sanitätsnotrufnummer 144, je nach Situation.
  • Bei langen Distanzen, Helikoptertransport in Erwägung ziehen.

 

Nützliche Informationen für den praktischen Arzt

Wahleingriffe bei antikoagulierten Patienten, beispielsweise:

  • bei Primär- und Sekundärprophylaxe wegen Vorhofflimmerns
  • Grundsätzliche Überlegungen
  • Umstellung auf ein niedrig molekulares Heparin