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Bewegungsstörungen
Erkrankungen, welche mit einer Veränderung unserer Bewegungen einhergehen.
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Bewegungsstörungen gehören neben dem Schlaganfall und der Epilepsie zu den häufigsten Erkrankungen der Neurologie. In unserer Klinik bieten wir, in Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen, das ganze diagnostische und therapeutische Spektrum an, das der Medizin heutzutage für die Behandlung von Bewegungsstörungen zur Verfügung steht.
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Bildgebung von Gelenken, gelenknahen Strukturen, Wirbelsäule, Gefässen und Speicheldrüsen
Weiterführende Bildgebung
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Weiterführende Untersuchungen, dazu gehören neben dem sogenannten konventionellen (gleich normalem) Röntgen auch die Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie oder Imaging (MRT oder MRI), CT- bzw MR-Angiographie, Szintigraphien (Speicheldrüse, Skelett) und PET-CT (Positronenemissionstomographie mit CT) stehen je nach Fragestellung zur komplettierenden Diagnostik in der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin zur Verfügung.
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Bildwandlergestützte Injektionstherapie im Bereich der Wirbelsäule
Injektionen im Bereich der Wirbelsäule unter Bildwandlerkontrolle
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Die Untersuchung mit einem sogenannten Bildwandler ermöglicht es, unter Röntgenkontrolle gezielt Stellen im Bereich der Wirbelsäule und von Gelenkenaufzusuchen, um dort eine lokale Injektionstherapie mit entzündungshemmenden Mitteln und einem lokal wirksamen Betäubungsmittel vorzunehmen.
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Blasenentleerungsstörung / Beschwerden beim Wasserlassen
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Hier finden Sie weitere Informationen:
- Frauenklinik
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Beschwerden beim Wasserlassen können sich als verstärkter Harndrang, erschwertes Wasserlassen, Nachträufeln oder auch als Gefühl einer unvollständigen Blasenentleerung (Restharnbildung) äussern.
- Interdisziplinäres Beckenbodenzentrum
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Beschwerden beim Wasserlassen können sich äussern als verstärkter Harndrang, als erschwertes Wasserlassen, als Nachträufeln oder auch als Gefühl einer unvollständigen Blasenentleerung (Restharnbildung).