Behandlung von Hauterkrankung durch Berufsausübung

Creme-/Salben-Therapie, Lichttherapie, ev. Röntgentherapie und Medikamente für interne Anwendung.

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  • St.Gallen
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um beruflich erworbene oder - verstärkte Hauterkrankungen zu behandeln. Wichtig ist neben der Therapie vor allem das Meiden von auslösenden Berufsstoffen, z.B. durch das Tragen von Handschuhen, anderen Schutzvorrichtungen, oder Anpassungen am Arbeitsplatz.

Hautveränderungen, die durch den Beruf hervorgerufen werden, können durch verschiedene Methoden behandelt werden. Wichtig ist in jedem Fall eine Basistherapie in Form einer guten Hautpflege in der Freizeit und am Arbeitsplatz. Wir geben Ihnen genaue Pflegeanweisungen mit.

Zusätzlich je nach Schweregrad und Art der Erkrankung:

Topische Therapie

Kortisoncremes und –salben oder kortisonfreie Alternativen (z.B. Calcineurininhibitoren)

Lichttherapie

UVA und/oder UVB, auch in Verbindung mit Psoralen (PUVA)     

Systemtherapie (z.B. Tabletten)

Diverse Systemtherapien (Vitamin A Präparate, Immunsuppressiva wie Methotrexat, Cyclosporin)