Eigenbluttherapie (PRP)
Die körpereigenen Heilkräfte mobilisieren!
- An folgenden Standorten
- St.Gallen
Eine Vielzahl von orthopädischen Krankheitsbildern kann heilungsunterstützend mit Hilfe der Eigenbluttherapie behandelt werden. Das blutplättchenreiche Plasma (PRP), auch als autologes konditioniertes Plasma bekannt, ist ein Konzentrat von Thrombozyten-reichem Plasmaprotein. Dieses wird aus Vollblut hergestellt, das aus der Ellenbeuge abgenommen und anschliessend zentrifugiert wird. Das Konzentrat wird dann unter sterilen Bedingungen an den Ort des Schmerzes injiziert.
![Das plättchenreiche Plasma (gelb) wird aus dem körpereigenen Vollblut des Patienten (rot) gewonnen PRP](/sites/default/files/styles/text_image/public/media_image/2020-06/PRP1.png?itok=Eew2RWtc)
Insbesondere Ansatztendinosen, also schmerzhafte Sehnenansätze, aber auch Arthrosen und Knorpelschäden können mit Hilfe der PRP-Therapie erfolgreich therapiert werden.
Die Plantarfasciitis, im Volksmund oft als Fersensporn bezeichnet, ist eine Erkrankung, die mit Hilfe der PRP-Eigenbluttherapie und durch weitere Massnahmen wie Physiotherapie, Taping und Orthesenversorgung meist zur Ausheilung gebracht werden kann.
Die PRP-Therapie kann sowohl in unserem ambulanten Eingriffsraum, als auch in Kombination mit operativen Eingriffen stationär durchgeführt werden.