Epilepsieambulanz und Sprechstunde

In der Epilepsieambulanz werden Patienten mit epileptischen Anfällen und Epilepsien sowie anderen anfallsartigen Störungen umfassend abgeklärt, beraten und behandelt. Falls nötig werden weitere Abklärungen bezüglich der Ursache in die Wege geleitet oder es erfolgt eine stationäre Weiterbehandlung im Epilepsiezentrum am Kantonsspital St.Gallen.
St.Gallen
Tel +41 71 494 90 30 Haus 07, Erdgeschoss anmeldung.neurologie@kssg.ch
Zeiten
Montag bis Freitag
Individuell gemäss Einladung zur Sprechstunde
Klinik für Neurologie  

Epilepsien und epileptische Anfälle

Epileptische Anfälle sind anfallsartige, durch Veränderung der elektrischen Aktivität, auftretende Störungen des Gehirns. Eine Epilepsie ist die Neigung des Gehirns zu epileptischen Anfällen.
Klinik für Neurologie  

Epilepsietherapie

Epileptische Anfälle sind häufig in der Bevölkerung (ca. 5%). Im Rahmen von Abklärungen nach einem epileptischen Anfall oder bei langjähriger Betreuung werden Epilepsiepatienten bestmöglich beraten und begleitet.
Klinik für Neurologie  

Epilepsiezentrum

Neben der notfallmässigen sowie stationären Betreuung und der ambulanten Epilepsie-Spezialsprechstunde ermöglicht eine EEG-Monitoring Unit (EMU), Patienten mit bekannter Epilepsie oder zur Abklärung einer möglichen Epilepsie betreut und überwacht zu werden.
Klinik für Neurologie  

Erektionsstörungen Behandlung

Erektile Dysfunktion Behandlung

Die erektile Dysfunktion (ED) wir definiert als die persistierende Unfähigkeit in der Mehrheit der Versuche eine für ein befriedigendes Sexualleben ausreichende Erektion zu erzielen oder beizubehalten. Obwohl die ED eine benigne Störung ist, beeinflusst sie die psychische und physische Gesundheit und hat einen starken Einfluss auf die Quality of live (QoL) des Betroffenen und seiner Familie. Auch kann die ED ein erstes Symptom schwerwiegender kardiovaskulärer Erkrankungen sein. Es leiden je nach Interpretation 5-20% aller Männer an einer moderaten bis schweren ED.
Klinik für Urologie  

Erektionsstörungen

Erektile Dysfunktion (ED)

Die erektile Dysfunktion (Potenzstörung) wird definiert als die persistierende Unfähigkeit in der Mehrheit der Versuche, eine für ein befriedigendes Sexualleben ausreichende Erektion zu erzielen oder beizubehalten. Obwohl die ED eine gutartige Störung ist, beeinflusst sie die psychische und physische Gesundheit und hat einen starken Einfluss auf die Lebensqualität des Betroffenen und seiner Familie. Auch kann die ED ein erstes Symptom bei Erkrankungen des Herzens oder der Gefässe sein. Es leiden je nach Interpretation 5-20 Prozent aller Männer an einer moderaten bis schweren ED.
Klinik für Urologie  

Ergotherapie bei Krebserkrankungen

Onkologische Rehabilitation

Die Ergotherapie in der onkologischen Rehabilitation unterstützt Sie dabei Ihren Alltag aktiv zu gestalten und möglichst selbstständig zu bewältigen. Mittels verschiedenen Ansätzen werden Sie durch die Ergotherapie befähigt, Ihre Ressourcen zu nutzen und einzusetzen. Im Vordergrund der Einzeltherapie steht das Erkennen der alltagsbezogenen Einschränkungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit.
Zentrum für Ergo- und Physiotherapie  

Erkrankungen der Hirnanhangsdrüse Behandlung

(Hypophyse)

Je nach Art der Erkrankung sind verschiedene Behandlungsmethoden möglich.
Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Osteologie und Stoffwechselerkrankungen  

Erkrankungen der Hirnanhangsdrüse Diagnostik

(Hypophyse)

Eine Krankheit an der Hypophyse kann entweder durch das Auftreten typischer Symptome (Zeichen einer Hormonunter- oder überproduktion, Sehstörungen) oder im Rahmen einer MRI- oder CT-Untersuchung des Kopfes als Zufallsbefund (beim Auftreten eines Tumors im Bereich der Hirnanhangsdrüse) festgestellt werden.
Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Osteologie und Stoffwechselerkrankungen  

Erkrankungen der Hirnanhangsdrüse

Hypophyse

Die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) ist ein zentrales Schaltorgan in unserem Hormonsystem. Es regelt die Funktion verschiedener Hormonorgane (z.B. Schilddrüse, Nebennieren, Hoden beim Mann, Eierstöcke bei der Frau, Milchproduktion der Brust während der Stillzeit). Ausserdem produziert die Hirnanhangsdrüse Wachstumshormone sowie ein Hormon, das mithilft unseren Salz- und Wasserhaushalt zu regulieren.
Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Osteologie und Stoffwechselerkrankungen