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3D-Labor
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Das 3D-Labor dient der Nachverarbeitung von radiologischen Bilddaten für klinische wie auch wissenschaftliche Fragestellungen. Dies gilt insbesondere für durch Computertomographie und Magnetresonanztomographie erfasste Bilddaten.
Eine qualitative Nachverarbeitung wie die 3D-Darstellung kann das Verständnis für eine komplexe Pathologie verbessern. Quantitative Auswertungen können für die weitere Therapieplanung von Nutzen sein.
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ABI (Knöchel-Arm Index) und TBI (Zehen-Arm Index)
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Um den ABI/TBI zu bestimmen wird der Blutdruck am Knöchel/Zehen und am Arm gemessen.
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Abklärung bei Verhaltensauffälligkeiten (Parasomnien) im Schlaf
Diagnostik der Parasomnien
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Die Art der Verhaltensauffälligkeit mit Zeitpunkt des Auftretens in der Nacht ist wesentlich für die Diagnose.
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Abklärung des Restless Legs Syndroms
Patientengespräch, bei Bedarf Schlafableitung
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Die genaue Erfragung der Symptome reicht meistens für die Diagnose, andere neurologische Störungen müssen aber ausgeschlossen werden.
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Abklärung des erhöhten Schlafbedürfnis mit vermehrter Tagesschläfrigkeit
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Ein erhöhtes Schlafbedürfnis und vermehrte Tagesschläfrigkeit können im Gespräch erfasst werden. Durch Untersuchungen des Schlaf-Wach Rhythmus und Schlafanalysen im Schlaflabor können sie objektiviert werden.
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Abklärung im Schlaflabor bei Narkolepsie (Schlafsucht)
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Zur Diagnostik der Narkolepsie ist sowohl die typische Krankengeschichte wichtig als auch Abklärungen im Schlaflabor zur Beurteilung des Nachtschlafes, der Tagesschläfrigkeit sowie des Schlaf-Wach-Rhythmus.
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Abklärung von Brusterkrankung
Mammasonographie, Mammographie, Magnetresonanztomographie
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Zur Abklärungen von Brusterkrankungen stehen unterschiedliche Untersuchungemethoden zur Verfügung. Diese umfassen beispielsweise die Mammasonographie, die Mammographie und die MRI (Magnetresonanztomographie). Weiter werden auch Gewebeproben untersucht.
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Abklärung von Schlafstörungen
Diagnostik von Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit/Tagesschläfrigkeit
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Zur Diagnostik der Schlafstörungen gehören das gezielte Erfassen der Störungen mittels Krankengeschichte (Anamnese), Fragebögen, das Führen eines Schlaftagebuchs, bzw. Erfassen des Schlaf-Wach-Rhythmus mittels einer Aktigraphie, sowie den apparativen Zusatzuntersuchungen im Schlaflabor.